Mittwoch, 5. September 2012

zzZZzzzZ

Der erste Abend war anstrengender als gedacht. Nicht weil das Hundchen so viel Stress gemacht hat, eher weil wir uns selbst diesen Stress machten.
Was macht sie grade, hat sie Hunger, muss sie raus? Durch die Umstellung war Amy an den ersten Abenden sehr aufgedreht und auch ihre Box war für sie eher ein Spielzeug. Dies lies sie uns auch unmissverständlich wissen, als wir sie zum schlafen überreden wollten (Reißverschluss sei dank).

Nach einem (gefühlten!) 3 stündigen Jaulkonzert war dann auch endlich Ruhe. Abgesehen von dem zwei Stunden Rhythmus den wir uns selbst auferlegt hatten.
Gottseidank war das mit der Stubenreinheit bei Amy fast kein Problem. Denn sie hat sich von Anfang an immer brav gemeldet.

Und die Box war irgendwann auch kein Problem mehr. (Dieses Bild ist nicht gestellt!)


1 Kommentar:

  1. Was er ganz tapfer hier nicht erwähnt hat ist, dass er mit dem Baby-Hundchen unterm Arm hat einbrechen müssen. Er hat die erste Nachtschicht übernommen und ich sollte ihm dann die Tür aufmachen... daran, dass die Klingel ausgestellt war, hat keiner von uns gedacht. Ich bin wieder eingeschlafen und jegliches Klopfen und Rufen von Daniel war vergeblich. Nun ist es gut, dass die Wohnung auch noch einen Hintereingang durch den Garten hat - und dort das Fenster offen war... sonst hätten die beiden es sich im Garten gemütlich machen müssen bis zum Frühstück *hust

    AntwortenLöschen